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ibs - Institut für Baulandconsulting & Stadtumbau

Das Institut für Baulandconsulting und Stadtumbau (ibs) wurde aus universitärer Zusammenarbeit von Ulrich Homa und Dietmar Weigt gegründet und ist auf ein breites Spektrum rund um das Bauland spezialisiert. Schwerpunkte bilden die Immobilienwertermittlung, die Realisierung von städtebaulichen Planungen - z.B. im Rahmen der Konversion, sowie den damit im Zusammenhang stehenden Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen und die damit im Zusammenhang stehenden Aufgabenfelder:
  • Bauleitplanung - Realisierung von städtebaulichen Planungen, Erarbeitung von Bauleitplänen (Bebauungsplan und Flächennutzungsplan) und Begleitung des Aufstellungsverfahrens,
  • Bodenordnung - hier ist vor allem die Bodenordnung nach dem BauGB zu nennen, aber auch in öffentlich-privater Partnerschaft (PPP) - einschließlich städtebaulicher Verträge,
  • Immobilienwertermittlung - insbesondere die Auswirkungen von Maßnahmen des besonderen Städtebaurechts (Sanierungs-, Entwicklungsmaßnahmen und Stadtumbau) auf die Bodenwerte, Immobilienbewertung größerer Liegenschaften (wie ehemals industriell oder militärisch genutzter Brachen und Bahnflächen) sowie
  • städtebauliche Kalkulation - Wirtschaftlichkeitsprüfung von städtebaulichen Projekten.

Darüber hinaus beraten wir Kommunen im Rahmen der Einführung des NKF bei der Bewertung der kommunalen Liegenschaften sowie bei der Umsetzung des besonderen Städtebaurechts (Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen sowie Stadtumbau).

Unser Leistungsspektrum umfasst nicht nur die Betreuung und Durchführung bodenordnerischer Maßnahmen nach dem BauGB (Umlegung und vereinfachte Umlegung, städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen) sondern auch bodenordnerische Maßnahmen in einem weit gefassten Verständnis, d.h. die Umsetzung einer vorausschauenden Bodenpolitik der Gemeinde.

Die Begrifflichkeiten, die in diesem Kontext verwendet werden, sind vielfältig: Bodenmanagement, Baulandmanagement, Baulandentwicklung und Baulandbereitstellung. Diese Begriffe decken aber das für die Umsetzung einer vorausschauenden Bodenpolitik der Gemeinde notwendige Maßnahmenspektrum nicht in Gänze ab.

Bei der Umsetzung der gemeindlichen Bodenpolitik gilt es zu beachten, dass der Handlungsrahmen nicht zu kurz gesteckt wird. Wird die gemeindliche Bodenpolitik lediglich als reines Baulandmanagement betrieben, bleiben wichtige Aspekte der gemeindlichen Bodenpolitik unberücksichtigt. Vielmehr gilt es, ein strategisch ausgerichtetes Flächenmanagement zu implementieren, das neben den Aufgaben eines Baulandmanagements auch weitergehende Flächenansprüche, so z.B. die der Ausgleichsflächen, organisiert.



 
ibs, Friedrichstr. 38, 53111 Bonn, E-Mail: info@ibs-consulting.de, Tel.: 02 28 / 631106
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